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Pandemie und Geschlechter

Ein Gespräch über eine feministische Zukunft, rausgeblickt

Erschienen am 15.02.2021, Auflage: 1/2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783801206048
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 15 x 11 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Journalistin und Feministin Teresa Bücker erklärt, wie hart Corona vor allem Frauen trifft - alte, längst überwunden geglaubte Geschlechterrollen kehren mit der Krise zurück. Gleichberechtigung scheint zweitrangig zu sein. Was heißt das für die Politik? Wie sieht die Vision einer feministischen Zukunft aus? Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat - Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.

Autorenportrait

Teresa Bücker, geb. 1984, ist freie Journalistin und Feministin. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, ZeitOnline oder den FAZ Blog. Bis 2019 war sie Chefredakteurin des Online-Magazins EDITION F, für ihre Arbeit wurde sie 2017 als "Journalistin des Jahres" ausgezeichnet sowie 2019 erneut in der Kategorie "Kultur".